Was macht einen guten SiGeKo aus?

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Was macht einen guten SiGeKo aus?

Datum: 26.05.2025 – Lesedauer: 2 Minuten – Autor: SIGEKO IN DER REGION Redaktion

 

Worauf Sie bei der Auswahl achten sollten

Wenn Sie schon einmal ein Bauprojekt verantwortet haben, wissen Sie: Sicherheit auf der Baustelle ist kein Selbstläufer. Eine Schlüsselrolle übernimmt dabei der SiGeKo – der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator. Doch was macht eigentlich einen guten SiGeKo aus? 

In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, worauf es bei einem professionellen SiGe-Koordinator ankommt – und warum es sich lohnt, genau hinzusehen.

 


 

SiGeKo – kurz erklärt

Bevor wir ins Detail gehen, hier ein kurzer Überblick:
Der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator ist auf Baustellen immer dann gesetzlich vorgeschrieben, wenn mehrere Unternehmen gleichzeitig oder nacheinander tätig sind. Seine Aufgabe ist es, Sicherheitsrisiken frühzeitig zu erkennen, Maßnahmen zu koordinieren und alle Beteiligten in den Arbeitsschutz einzubeziehen.

👉 Ziel: Unfälle vermeiden, Abläufe sichern, gesetzliche Vorgaben einhalten.

 


 

5 Eigenschaften, die einen guten SiGeKo auszeichnen

1. Fachwissen & Qualifikation

Ein guter Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator kennt sich mit allen relevanten Vorschriften aus – von der Baustellenverordnung über das Arbeitsschutzgesetz bis hin zur DGUV. Er hat eine fundierte Ausbildung, mehrjährige Erfahrung und bildet sich regelmäßig weiter.

Tipp: Achten Sie auf Nachweise zu Qualifikationen – z. B. Fachkunde-Nachweise oder Zertifikate nach RAB 30.

 

2. Kommunikationsstärke

Die besten SiGe-Pläne bringen wenig, wenn sie nicht verständlich vermittelt werden. Ein kompetenter SiGeKo kann mit verschiedenen Gewerken sprechen, Konflikte moderieren und sicherstellen, dass alle an einem Strang ziehen.

🔑 Kommunikation ist der Schlüssel – gerade auf hektischen Baustellen.

 

3. Organisationstalent

Ein guter SiGe-Koordinator denkt voraus, plant strukturiert und verliert nie den Überblick – auch bei komplexen Baustellen mit vielen Beteiligten.
Ob Koordination von Schutzmaßnahmen, Baustellenbegehungen oder Planaktualisierungen: Organisation ist die halbe Miete!

 

4. Praxisnähe & Erfahrung

Theorie ist wichtig – aber die wahre Stärke zeigt sich auf der Baustelle. Ein erfahrener Sicherheitskoordinator erkennt Gefahrenquellen, bevor sie zum Problem werden und handelt lösungsorientiert. Er bringt das Wissen aus der Praxis mit – das spart nicht nur die Nerven aller Beteiligten, sondern auch Zeit und Geld.

 

5. Engagement & Verantwortungsbewusstsein

Ein guter SiGeKo versteht seine Rolle nicht als Pflicht, sondern als Verantwortung. Er will wirklich etwas bewegen, spielt sich nicht auf, sieht das große Ganze und hat das Ziel im Blick: Alle gesund nach Hause bringen. Jeden Tag.

 


 

Warum die Wahl des richtigen SiGeKo so entscheidend ist

Die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination ist kein "Nice-to-have", sondern ein gesetzlich vorgeschriebener, zentraler Bestandteil Ihres Bauprojekts. Eine unzureichende Koordination kann zu Verzögerungen, Bußgeldern oder im schlimmsten Fall zu Unfällen führen.

Mit einem guten SiGeKo an Ihrer Seite:

  • reduzieren Sie Risiken
  • erhöhen Sie die Effizienz
  • zeigen Sie Verantwortung gegenüber allen Beteiligten

 


 

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Fazit: Ein guter SiGeKo ist mehr als nur Koordinator – er ist der Schlüssel zur sicheren Baustelle

Wer frühzeitig auf Qualität, Erfahrung und Persönlichkeit setzt, spart später Zeit, Nerven und Kosten. Vertrauen Sie auf Fachkompetenz und ein Selbstverständnis, welches Sicherheit zur Priorität macht.

 



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